Na endlich, Rainer Wendt und die Deutsche Polizeigewerkschaft haben wieder was mitzuteilen. Nicht dass das nicht öfters der Fall wäre – meistens geht das Gebrabbel dieser Herren aber doch im Rauschen unter. Eine Forderung schaffte es heute dennoch in die „großen“ Medien:
Rainer Wendt:
„Ich finde es eine Frechheit, dass am Wochenende Bundesligaspiele stattfinden“
Nach dem kräftezehrenden Einsatz beim Castor-Transport in Niedersachsen seien die Reserven bei den Einheiten der Bereitschaftspolizei aufgebraucht.
Was soll man dazu sagen? War schon anstrengend für die Beamten. Erst dieses chillige Wiedersehen am Bahnhof:
Und dann diese unverschämten Demonstranten! So viel ARBEIT! UND DANN NOCH IN MÜTZEN!
Und diese ganen Frauen. Ganz wirrsch wird man da im Kopf, so als Bundespolizist.
Die Beamten rauchen dringend eine Atempause und müssen auch mal ein Wochenende zu Hause bleiben.
Mir kommen die TRÄNEN!
„Bundesliga und Castor-Transport an einem Wochenende – das geht nicht. Beides zusammen sprengt die Kapazitäten der Polizei“
Klar, so wars einfacher:
Aber auch das kann man so und so sehen.. Diese belastenden Erlebnisse aus Stuttgart. Meimeimei, das wird hunderte, ach was, tausende, abertausende Fälle von Überarbeitung, BURN-OUT, geben. HABT ERBARMEN MIT UNSERER BuPo!
Eine Antwort zu „Rainer Wendt: Castor war so anstregend, lasst doch bitte Fußball ausfallen“
Hi! Alle schauen nur auf die Demo und denn Transport. Hier mal ein Artikel der das ganze etwas anders sieht.
was meint ihr dazu
http://www.krass-verpeilt.de/tausende-von-menschen-feiern-30-jahre-atomtransport-nach-gorleben/826