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Fast jeder kennt das Spiel „Scotland Yard“ – wer es nicht kennt, ist wahrscheinlich nur zu jung ;). Es geht darum, mit einer Gruppe von mehreren Spielern „Mister X“ durch die Stadt zu jagen. Mr. X’s Standort sieht man nur alle 5 Runden, in der Zwischenzeit bewegt er sich unerkannt. Mit Taxi, U-Bahn oder…
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Ja, ihr lest richtig. Sperren sollte man das Zeug. So schnell wie bekannt ist, was ein dnslookup liefert, wo der Server steht. Ein Fax ans Rechenzentrum – Seite / Server gesperrt. Das ist der Tenor, den so ziemlich 100% der Unterzeichner unterstützen. Unsere Herren Politiker sollen vor dem Mund die Augen mal aufmachen und das Hirn einschalten. 70000 Teilnehmer sind von der Menge her eine ganze Stadt. Die will man einfach ignorieren, als Sympathisanten denunzieren? [UPDATE] Die dubiose deutsche „Kinderhilfe“ macht mit?[/UPDATE] Fein, dann machen wir GEGENDEMOS. Lange dauert es nicht mehr, bis wir auf die Straße gehen, und dann Gnade dem Gott, der mir unterstellt, ich würde Kinderpornos gut finden und wäre gegen eine Sperre derselben. Wer das mir gegenüber behauptet, wird sich nicht nur mit einer Verleumdungsklage konfrontiert sehen. Dem Pflaster ich die Fenster mit Stopp-Schild-Drucken zu bis die Tinte alle ist!
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Ich habe mich quasi breitschlagen lassen und einen Twitter-Account eröffnet. Mal schauen, wie oft ich dort etwas poste.. Ich bin noch sehr unschlüssig. Aber folgt meinem Account ruhig mal 😉
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http://www.buettchenbunt.de/piraten_piratenpartei_zensur_buergerrecht_datenschutz_privatsphaere_kinderporno_bundestagswahl_europawahl
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Jeder Partei wird es gestattet, Werbung / Aufklärungsarbeit in Form eines Studi-Profils zu betreiben – sofern sie im Bundestag vertreten sind bzw. keine rechtsradikalen Meinungen vertreten. Prima, so werden kleine Parteien bzw. Einsteiger in der Parteilandschaft wenigstens ruhig gehalten und imho denunziert. Distanziere Dich *jetzt* von diesem Zensurverhalten und zeige Flagge! Setze das Piratenpartei-Logo…