RP-Online widmet sich dem Problem, sieht aber den Glücksspielstaatsvertrag gar nicht – weist dafür aber auf andere akute Datenschutz-Brennpunkte hin. Für das Ur-Schwarz-Gelbe Blatt löblich.
Die Süddeutsche sieht das Problem – wie nicht anders zu erwarten – kritischer und greift auch den Glücksspielstaatsvertrag auf.
Ich mag die Süddeutsche, vertreten ganz oft klare Position zu verschiedenen Themen – und die meist sogar im Bürgersinne.